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SELTENES PAAR HISTORISMUS-RITTER MIT RÜSTUNG

Zwei kunstvolle Silber-Ritter König Artus

OBJEKT

Ein Paar Ritter mit Schwert bzw. Hellebarde und Schild.

ENTSTEHUNG

wohl Hanau, um 1890

MATERIAL

800-er Silber, gegossen, graviert, ziseliert und punziert.
Die Gesichter aus Elfenbein.

BESCHREIBUNG

Zwei edle Silberfiguren in Form von mittelalterlichen Rittern in Rüstung. Zwei Gegenstücke kunstvoll gefertigter, auf einem Sockel stehender Ritter in voller Rüstung, Schwert bzw. Hellebarde, Schild und Helmzier und klappbarem Visier. Diese Silberfiguren sind in jeder Hinsicht sehr detailliert und stehen jeweils auf einem gegossenen Sockel, der mit Blattwerk verziert ist. Die Schilde sind mit Paneelen mit Lilien und König Artus verziert. Beide haben fein geschnitzte Gesichter, wie sie für die Modelle des ausgehenden 19. Jahrhunderts typisch waren. Diese Silbermodelle sind Reproduktionen der lebensgroßen Bronzeskulpturen, die das Grabmal von Kaiser Maximilian I. in Innsbruck umgeben. Sockel hinten jeweils gepunzt mit 800-er Silberstempel sowie Halbmond und Krone.

ABMESSUNGEN

Höhe: 29 / 27,5 cm
Breite: 9,5 / 9,5 cm
Tiefe: 9,5 / 9,5 cm
Gewicht: 729 / 676 Gramm, zusammen 1,405 kg

ZUSTAND

Sehr guter Zustand mit nur geringen Gebrauchsspuren. Oberfläche partiell leicht berieben. Keine erkennbaren Beschädigungen.

PROVENIENZ

Aus einer bayerischen Privatsammlung.

KULTURGUT SICHER ERWERBEN

Hiermit wird die einwandfreie Herkunft dieser Silberfiguren bestätigt. Diese sind zum Zeitpunkt des Verkaufs frei von Rechten Dritter. Ein Verkauf außerhalb der EU ist nicht möglich.

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Schreiben Sie mir gerne eine E-Mail
Katrin Hofmann
Artikelnummer
S937
Zwei edle Silberfiguren in Form von mittelalterlichen Rittern in Rüstung

800-er Silber, gegossen, graviert, ziseliert und punziert.
Die Gesichter aus Elfenbein geschnitzt.

wohl Hanau, um 1890

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Katrin Hofmann
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Highlight

Mittelalterliche Bibelhandschrift

Biblia Sacra, Paris, um 1250

Reich illuminierte Handschrift auf Jungfernpergament. Diese Handschrift gehört zu den sogenannten „Perlbibeln“, den kleinsten Vollbibeln überhaupt. Dieser Handschriftentyp wurde im frühen 13. Jahrhundert im Umkreis der Pariser Universität entwickelt, um den neuen Bedürfnissen der sich zu dieser Zeit herausbildenden Metropolen zu entsprechen. Insbesondere die gewachsenen Anforderungen an Mobilität ließen die bis dahin in den Abmessungen eher voluminösen Bibeln auf ein Kleinstformat reduzieren. Sie passte somit unter die Kutten der Mönche, die das Wort Gottes in den Metropolen verbreiteten. Daher wird dieser Bibeltypus auch „Taschenbibel“ genannt.

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