Okkulte Opferschale, Zeremoniegefäß
Mitteleuropa, wohl 19. Jahrhundert
Menschliche Schädelkalotte mit Silberfassung
Originales Zeremonie-Gefäß oder auch Opferschale, aus okkulten Kreisen. Auf einem versilberten und kunstvoll verzierten Metallfuß aufgebrachte Schale in Form einer menschlichen Schädelkalotte. Attraktives, originales Kunstkammerobjekt.
Höhe: 19,5 cm
Breite: 18 cm
Tiefe: 14,5 cm
Durchmesser Fuß: 14 cm
Sehr gute Erhaltung. Metallfuß mit einigen Kratzern.
Bassenge, Berlin, Auktion „Mors-Certa – Hexe,Tod & Teufel“, Oktober 2022, Lot 1671. Vorher französische Privatsammlung.
Hiermit wird die einwandfreie Herkunft des vorliegenden Objektes bestätigt. Dieses ist zum Zeitpunkt des Verkaufs frei von Rechten Dritter.
Auf einem versilberten und kunstvoll verzierten Metallfuß aufgebrachte Schale in Form einer menschlichen Schädelkalotte. Attraktives, originales Kunstkammerobjekt.
Reich illuminierte Handschrift auf Jungfernpergament. Diese Handschrift gehört zu den sogenannten „Perlbibeln“, den kleinsten Vollbibeln überhaupt. Dieser Handschriftentyp wurde im frühen 13. Jahrhundert im Umkreis der Pariser Universität entwickelt, um den neuen Bedürfnissen der sich zu dieser Zeit herausbildenden Metropolen zu entsprechen. Insbesondere die gewachsenen Anforderungen an Mobilität ließen die bis dahin in den Abmessungen eher voluminösen Bibeln auf ein Kleinstformat reduzieren. Sie passte somit unter die Kutten der Mönche, die das Wort Gottes in den Metropolen verbreiteten. Daher wird dieser Bibeltypus auch „Taschenbibel“ genannt.
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