WEINKANNE AUS STERLINGSILBER

Prunkvolle Schenkkanne Renaissancestil

OBJEKT

Große prachtvolle Schenkkanne.

ENTSTEHUNG

wohl England oder Schweden, 20. Jahrhundert
Mit verschlagenen Pseudo-Punzen und Sterling-Punze

MATERIAL

Silber getrieben, graviert und punziert
950-er Sterlingsilber

MEISTER

Unbekannt

BESCHREIBUNG

Kunstvolle große Schenkkanne für Wein. Sterlingsilber. Mit getriebenen Buckeln verzierter Stand. Darüber kelchartig auslaufender, bauchiger Korpus mit fein ziselierten floralen Motiven. Darauf aufsetzend der teils ebenso fein ziselierte Schenkkorpus, an welchem sich der Auslauf in Form eines Drachenkopfes sowie ein massiver Griff in Form eines eine große Traube haltenden Satyrs befindet. Der scharniergelagerte Deckel oben mit Knauf in Form eines Fruchtbuketts. Hervorragende Nachbildung einer prachtvollen Schenkkanne der Renaissance.

ABMESSUNGEN

Höhe: 25 cm
Durchmesser Lippe: 6,8 cm
Durchmesser Stand: 8,3 cm
Gewicht: 859 Gramm.

ZUSTAND

Ausgezeichneter Zustand.

PROVENIENZ

Erworben aus einer norddeutschen Privatsammlung.

KULTURGUT SICHER ERWERBEN

Hiermit wird die einwandfreie Herkunft dieser Silberkanne bestätigt. Dieser ist zum Zeitpunkt des Verkaufs frei von Rechten Dritter.

Preis
1.800 €
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Katrin Hofmann
Artikelnummer
S289
Prunkvolle Weinkanne im Renaissancestil aus Sterlingsilber

wohl England oder Schweden

20. Jahrhundert

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Katrin Hofmann
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Highlight

Mittelalterliche Bibelhandschrift

Biblia Sacra, Paris, um 1250

Reich illuminierte Handschrift auf Jungfernpergament. Diese Handschrift gehört zu den sogenannten „Perlbibeln“, den kleinsten Vollbibeln überhaupt. Dieser Handschriftentyp wurde im frühen 13. Jahrhundert im Umkreis der Pariser Universität entwickelt, um den neuen Bedürfnissen der sich zu dieser Zeit herausbildenden Metropolen zu entsprechen. Insbesondere die gewachsenen Anforderungen an Mobilität ließen die bis dahin in den Abmessungen eher voluminösen Bibeln auf ein Kleinstformat reduzieren. Sie passte somit unter die Kutten der Mönche, die das Wort Gottes in den Metropolen verbreiteten. Daher wird dieser Bibeltypus auch „Taschenbibel“ genannt.

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