GLOCKENMÖRSER DER RENAISSANCE

Monumentaler Bronzemörser Italien 1650

OBJEKT

Monumentaler Bronzemörser.

ENTSTEHUNG

Italien, um 1650

GIEßER

Nicht identifiziert
Monogramm „G.B.“

MATERIAL

Bronze
Schöne bräunlich-grüne Patina.

BESCHREIBUNG

Attraktiver, großer Bronzemörser in Glockenform. Über rundem Stand konisch zulaufender Korpus mit ausschwingendem, profiliertem Rand. Wandung mit umlaufendem Palmettenfries und Monogramm „G.B.“. Sehr heller, langanhaltender Klang. Beigelegt massives, optisch passendes aber wohl nicht originales Pistill.

ABMESSUNGEN

Höhe mit Pistill: 32 cm
Höhe ohne Pistill: 22 cm
Durchmesser Lippe: 25,5 cm
Durchmesser Boden: 18 cm
Länge Pistill: 35 cm
Gesamtgewicht: 20,8 kg

ZUSTAND

Sehr guter Erhaltungszustand mit nur leichten Gebrauchsspuren. Schöne, gewachsene braungrüne Patina. Lippe und Boden mit Chips und kleineren Ausbrüchen. Sehr dekorativer und schöner Mörser mit hellem,  langanhaltendem Klang.

PROVENIENZ

Mörsersammlung Turm-Apotheke Hilden.

KULTURGUT SICHER ERWERBEN

Hiermit wird die einwandfreie Herkunft des vorliegenden Mörsers bestätigt. Dieser ist zum Zeitpunkt des Verkaufs frei von Rechten Dritter und wurde mit der Lost-Art-Datenbank abgeglichen.

Preis
2.400 €
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Schreiben Sie mir gerne eine E-Mail
Katrin Hofmann
Artikelnummer
R523
Monumentaler Bronzemörser

Italien um 1650

Attraktiver, großer Bronzemörser in Glockenform. Über rundem Stand konisch zulaufender Korpus mit ausschwingendem, profiliertem Rand. Wandung mit umlaufendem Palmettenfries und Monogramm „G.B.“. Sehr heller, langanhaltender Klang.

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Katrin Hofmann
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Highlight

Mittelalterliche Bibelhandschrift

Biblia Sacra, Paris, um 1250

Reich illuminierte Handschrift auf Jungfernpergament. Diese Handschrift gehört zu den sogenannten „Perlbibeln“, den kleinsten Vollbibeln überhaupt. Dieser Handschriftentyp wurde im frühen 13. Jahrhundert im Umkreis der Pariser Universität entwickelt, um den neuen Bedürfnissen der sich zu dieser Zeit herausbildenden Metropolen zu entsprechen. Insbesondere die gewachsenen Anforderungen an Mobilität ließen die bis dahin in den Abmessungen eher voluminösen Bibeln auf ein Kleinstformat reduzieren. Sie passte somit unter die Kutten der Mönche, die das Wort Gottes in den Metropolen verbreiteten. Daher wird dieser Bibeltypus auch „Taschenbibel“ genannt.

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