„L’Asie divisee en tous ses etats“.
Gobert Denis Chambon, ca. 1760
Longchamps & Janvier, 1760
Mondhare & Jean, Paris, 1788
Äußerst seltene und prachtvoll dekorierte monumentale Wallmap, in einer Neubearbeitung der von Longchamps & Janvier im Jahr 1760 erstmals herausgegebenen Karte, aktualisiert mit den aktualisierten Reiserouten bis 1779.
Prachtvoll kolorierte Kupferstichkarte, herausgegeben bei Mondhare & Jean in Paris.
Illustriert mit einer großen figürlicher Kartusche und zwei Plänen sowie eingefasst von ornamentalen Bordüren mit 17 Vignetten und zwei Textkartuschen, allesamt im äußerst detailreichen Kolorit. Von insgesamt acht Platten gedruckt und zusammengesetzt.
Breite: 146 cm
Höhe: 117 cm
Guter Zustand. Restauriert. Abdruck des Planes von „Madras“ wie meist etwas flau. Leicht gebräunt bzw. angestaubt und teilweise fleckig. Alte Knickfalten teilweise angebrochen und mit meist kleinen (teilweise nachgezeichneten) Fehlstellen hinterlegt. Kleine Randläsuren, ein Hakenriss rechts und ein kleiner weißer Eckabriss oben ergänzt. Komplett von hinten mit dünnem Japanpapier verstärkt.
Sweet 154
Aus Schweizer Privatbesitz
Hiermit wird die einwandfreie Herkunft der vorliegenden Karte bestätigt. Diese ist zum Zeitpunkt des Verkaufs frei von Rechten Dritter.
„L’Asie divisee en tous ses etats“.
nach Gobert Denis Chambon, ca. 1760
Mondhare & Jean, Paris, 1788
Äußerst seltene und prachtvoll dekorierte monumentale Wallmap, in einer Neubearbeitung der von Longchamps & Janvier im Jahr 1760 erstmals herausgegebenen Karte, aktualisiert mit den aktualisierten Reiserouten bis 1779.
Reich illuminierte Handschrift auf Jungfernpergament. Diese Handschrift gehört zu den sogenannten „Perlbibeln“, den kleinsten Vollbibeln überhaupt. Dieser Handschriftentyp wurde im frühen 13. Jahrhundert im Umkreis der Pariser Universität entwickelt, um den neuen Bedürfnissen der sich zu dieser Zeit herausbildenden Metropolen zu entsprechen. Insbesondere die gewachsenen Anforderungen an Mobilität ließen die bis dahin in den Abmessungen eher voluminösen Bibeln auf ein Kleinstformat reduzieren. Sie passte somit unter die Kutten der Mönche, die das Wort Gottes in den Metropolen verbreiteten. Daher wird dieser Bibeltypus auch „Taschenbibel“ genannt.
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